New York City
Die Stadt, die niemals schläft
Die STADT: New York
Die Stadt ist nicht mit anderen Metropolen weltweit vergleichbar. Mit mehr als 20 Millionen Einwohnern beeindruckt NYC nicht nur durch ihre Größe, sondern auch mit dem pulsierenden Leben, bei Tag und Nacht. Unzählige Filme handeln von der „Stadt, die niemals schläft.“
Kunst in NYC
In der STADT verbirgt sich eine lange Geschichte der zeitgenössischen Kunst. Die erste „Armory“ Kunstausstellung zeitgenössischer Kunst wurde bereits 1913 in Manhattan eröffnet. Sie wird seit 1994 jährlich durchgeführt und bietet vor Allem Kunst der klassischen Moderne an. Mittlerweile gibt es über 2.500 Kunstgalerien, mehr als in jeder anderen Metropole.
Es gibt auch führende Kunstmuseen wie das „Museum for Modern Art (MoMA)“ und das „Metropolitan Art Museum (Met).“ Das „Met“ hat drei Standorte. Neben dem Central Park Hauptgebäude finden seit 1938 in den Washington Heights die Klöster für mittelalterliche und kirchliche Kunst und seit 2016 der „Met Breuer“ für zeitgenössische Kunst in der Madison Avenue ,im ehemaligen Gebäude des „Whitney Museum´s“, statt.
Ein wichtiger Pionier der bildenden Kunstfotografie, Alfred Stieglitz (1864-1946), war ein amerikanischer Fotograf und Förderer der modernen Kunst, der in seiner fünfzigjährigen Karriere dazu beitrug, die bildende Kunstfotografie zu einer anerkannten Kunstform zu machen. Neben seiner Fotografie ist Stieglitz auch für die New Yorker Kunstgalerien bekannt, die er Anfang des 20. Jahrhunderts leitete, wo er viele avantgardistische europäische Künstler in die USA brachte (er war mit der Malerin Georgia O´Keeffe verheiratet).
Er und Hector Adalid haben vieles gemeinsam: New York als Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit, die Vorliebe für Portraits, New Yorker Straßenbilder und die Faszination für Bilder mit Wolkenformationen.
Künstler wie Alfred Stieglitz und auch Hector Adalid achten sorgfältig auf Komposition, den Fokus, die Lichtqualität, die Posen der Figuren im Foto und sogar während des Bearbeitungsprozesses, wo der Künstler Hunderte von Bildern hat, aber nur wenige, die er als „Kunst“ propagiert. Der Künstler ist auf der Suche nach den perfekten Bildern, bei denen alles zusammen kam, um etwas Einzigartiges zu schaffen.
Auch das Endergebnis der bildenden Kunstfotografie ist sehr unterschiedlich. Das Ziel ist kein Zeitschriftenlayout oder Sammelalbum (obwohl die Fotografie so reproduziert werden kann), das Ziel ist es, in Kunstgalerien, als Wanddekoration im Wohnzimmer, Esszimmer oder Büro des Eigentümers gezeigt zu werden und dann von den Besuchern der Galerie oder Hauses des Besitzers geschätzt zu werden. Oft werden die Fotos auf eine größere Größe aufgezogen, so dass Menschen die Details sehen können. Dadurch ist die Qualität des Drucks auch besser als bei normalen Fotodruckverfahren.
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